Über uns
Familie Trettenbrein – Willkommen bei uns am Stadlmoarhof
Seit 1906 wird unser Hof von uns, der Familie Trettenbrein, mittlerweile in der 5. Generation bewirtschaftet.
Nach etlichen Umstrukturierungen des Betriebes sind wir heute ein reiner Ackerbaubetrieb mit dazugehöriger Forstwirtschaft und Betreiber von Gästezimmern und Campingflächen.
Gabi und Anton Trettenbrein bewirtschaften den Hof seit 1998 mit Herz und Verstand. Mit der Einstellung, dass man immer mit der Zeit gehen muss, beendeten sie nach und nach die Tierhaltung und stellten die Bewirtschaftung auf Ackerbau um. Neben typischen Kulturen wie Mais, Gerste, Käferbohnen oder Kartoffeln waren sie es, welche als erstes im Murtal erfolgreich den Ölkürbis kultivieren konnten.
2015 beschloss man das Nebengebäude, welches bis dato als Holzlager und einem ungenutzten Hühnerstall bestand, zu renovieren, um dort Gästezimmer, eine Ferienwohnung und einen Frühstücksraum zu schaffen.
Diese drei Gästezimmer und die Ferienwohnung werden von uns selbst betreut und geführt – von den Buchungen, den Reinigungsarbeiten bis hin zum reichhaltigen Frühstück.
Da das Rad der Zeit nicht stehen bleibt, sind 2019 auch die zukünftigen Hofübernehmer, Lisa und Stefan Trettenbrein in die Landwirtschaft eingestiegen und bringen in Zukunft frischen Wind und neue Ideen mitein.
Mittlerweile bewohnen drei Generationen unseren Hof, da schließlich 2020 die kleine Rosalie das Licht der Welt erblickte und die ganze Familie auf Trab hält.
Stadlmoarhof - Damals und Heute
Einige kleine Ausschnitte aus der Geschichte unseres Hofes
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1230
Erste urkundliche Nennung des Ortes
Stallhoven (Stadelhofen) -
bis 1782
Im Besitz von Stift Göß
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bis 1906
Insgesamt 20 Hofübergaben bzw. Wechsel der Betriebsführung
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ab 1906
Verkauf des Hofes an Josef und Walpurga Trettenbrein, womit der Hof in den jetzigen Familienbesitz gelangte -
1998
Hofübernahme durch Anton und Gabriele Trettenbrein -
2004
Beendigung der Rinderhaltung und Beginn von Ackerbau mit den Schwerpunkten Kartoffel- und Kürbisanbau -
2015 - 2016
Abbruch des Hühnerstalles, Renovierung der Schlachträume und Wirtschaftsküche, sowie die Errichtung der Gästezimmer -
ab 2016
Beendigung der Schweinezucht und damit gänzliche Umstrukturierung auf Ackerbau